Keine Sonne

Ich stehe hier am Fenster
schaue zum Himmel auf.
die Wolken zieh'n vorüber
sie folgen Orlogs Lauf.

Vorbei gehen Gesichter
ich nehme sie kaum war.
Das Lächeln und die Lichter
ich wünsch sie wär'n nicht da.

Und stehe ich hier am Fenster
dunkle Wolken ziehen auf.
Der Regen prasselt nieder
folgend Orlogs Lauf.

Oft seh'n ich mich nach Regen
Tränen vom Himmelszelt.
Das all das schöne Lächeln
von den Gesichtern schnellt.

So stehe ich noch am Fenster
dunkle Wolken ziehen auf.
Ein leerer Blick nach draußen
folgt weiter Orlogs Lauf.

Kein Mensch mehr auf den Wegen
alleine bleib ich doch.
So schaue ich aufs Leben
ich träume noch.

Und stehe noch am Fenster
schau durch das Glas hinaus.
Graue Wolken, graue Städte
ich will endlich hier raus.

Ich schwebe in den Wolken
der Wind, er trägt mich fort.
Hinweg von jenen Städten
an einen schönen Ort.

Ich stehe nicht mehr am Fenster
schaue nicht mehr hinaus.
Die Wolken ziehen weiter
und mit mir ist es aus.

Windzeit, Wolfszeit...

...und fallen wir, durch Feindesstahl, Walhall wird uns belohnen!

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